Drucker

Allgemein

Früher hat man für ordentliche Ergebnisse einen Laserdrucker gebraucht, heute bekommt man die gleiche Druckqualität mit einem Tintenspucker für gute 50 Euro.
Das Üblichste ist heute ein Farb-Tintenstrahldrucker. Welche Marke man nimmt ist eigentlich egal - HP, Epson, Lexmark oder Canon - was solls.

Tintenstrahler, Klassen nach Preis

bis 80 Euro: Billigklasse. Um alle paar Tage das eine oder andere Blatt auszudrucken - wunderbar. In schwarz-weiß ein prima Druckbild, bei Farbgrafik O.K., bei Fotos nicht besonders. Meistens ist die Druckgeschwindigkeit extrem niedrig.

bis 130 Euro: Neppklasse. Die Druckergebnisse sind hier schon sehr ordentlich, aaaber...
Hier werden die Kunden bei den sowieso schon teuren Tintenpatronen geschröpft: viel Geld für wenig Tinte. Bei HP sind das z.B. Geräte, die Patrone “15” verwenden (
kostet soviel wie Patrone “45” und sieht auch genauso aus, es sind jedoch nur 25 statt 42ml Tinte drin)
Am besten erkundigt man sich vorher, was die Patronen kosten und wieviel drin ist.

bis 200 Euro: Normalklasse. Das sind DINA4-Drucker aktueller Technik: ausgezeichnete Druckqualität auch bei Fotos.

über 200 Euro: Sonderklasse. Das sind entweder turboneue Luxusgeräte oder sie haben andere Besonderheiten wie DINA3-Format oder eingebaute Kartenleser für Digitalkameras.

Laserdrucker

Für mich kam ein Laser erst in Frage, wenn die Farbgeräte unter 1000 Euro kosten würden. Das ist jetzt der Fall und ich hab einen im Büro. Für den Privatbereich würde ich bei der Tintentechnologie bleiben, weil die Verbrauchseinheiten bei Laser für hohes Druckaufkommen konzipiert sind: ein Satz Toner und die Trommel kosten schnell 500¥.

...und Fotos kommen auf dem Tintenspucker besser.

Vorteile der Laser: bei hohem Durchsatz billig im Betrieb , wasserfeste Ausdrucke.

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