Zum Arbeiten

ist die Grafikkarte inzwischen nicht mehr so entscheidend, alle erältlichen Modelle unterstützen inzwischen hohe Auflösungen, Farbtiefen und Wiederholfrequenzen, auch gewisse Beschleunigerfunktionen sind immer vorhanden. Höchstens in der Qualität, d.h. in der Bildschärfe gibt es noch Unterschiede.
Gute Marken: z.B. Matrox, Herkules
Die Frage ist nur, ob man überhaupt eine Grafik-”Karte” hat. Inzwischen ist häufig die Grafik-Funktion auf der Hauptplatine integriert und die bunutzt dann auch den Hauptspeicher mit. Auch das ist ok, wenn man keine schnellen Spiele betreiben will. Wenn man so eine onboard-Lösung kauft, sollte man darauf achten, das sie abschaltbar ist und ein AGP-Slot vorhanden ist - dann ist Aufrüstung durch eine schnelle Grafikkarte möglich.

Zum Spielen, vor allem 3D-Spiele:

Der Markt wird durch die Chip-Hersteller ATI (Raedon..) und nVidia (G-force...) beherrscht. Ab 50¥ bekommt man schon gute Grafikleistung, bei 200¥ ist aber noch lange nicht schluss. Je teurer, desto schneller.

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