Scanner

gehören inzwischen zur Grundausstattung des Homecomputers. Ab 50 Euro ist man dabei in der Gemeinde der Bildermailer.

Schnittstelle

Früher gabs nur SCSI, dann kam “parallel”, dann USB. Ich denke, USB ist genau das richtige für Scanner - schnell und billig.

Auflösung

Stichwort “DPI”. Interessant ist nur die optische Auflösung, nicht die interpolierte.
300 DPI (dot per inch) haben alle Scanner, und mehr braucht auch fast niemand. Wenn man Negative oder Dias einlesen will, braucht man erstens einen Durchlichtaufsatz und zweitens 2400 DPI

Treiber und Software

Ein Markenscanner (Agfa, Canon, HP, Epson, etc.) kann technisch nicht unbedingt mehr, als ein namenloser, aber bezüglich Treiber kann man sich einige Qualen ersparen.
Ein “Treiber” ist ein zum Gerät gehörendes Steuerprogramm - die meisten Komponenten im Computer haben irgendwelche Treiber, die man aber in der Regel nie zu Gesicht bekommt. Beim Scanner ist das anders, der Treiber ist hier das “userinterface”: man wählt damit den Ausschnitt, stellt die Auflösung ein und nimmt evtl. Farbkorrekturen vor. Bei einem guten Treiber geht das komfortabel und verständlich, bei einem schlechten kryptisch und hakelig.
Meistens ist auch noch andere Software dabei:
In der Regel mindestens ein Bildbearbeitungsprogramm und eines für OCR (optical character recognition) zum Einlesen von Text. Auch da gibt es Qualitätsunterschiede.

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